Noch ist es hier im Sauerland ziemlich kalt, der Ostwind verstärkt die gefühlte Temperatur auf die Notwendigkeit von Schal und Mütze. Das einzige Grüne sind bislang die Flecken Wiese auf dem Feldweg. Auf der anderen Seite hat das Wetter auch noch zehn Tage Zeit bis es der Jahreszeit gerecht wird. Noch ist schließlich Winter und zumindest sind wir um diese Zeit nicht mehr eingeschneit.
Zwei Jahre Ukraine Krieg – Was hat’s gebracht?
Vor zwei Jahren marschierten Putins Truppen in die Ukraine ein, um dort eine militärische Spezialoperation zu führen, wie Wladimir Putin den Angriffskrieg nannte.
Von Anfang an hatten führende Militärs vor einer militärischen Aufrüstung der Ukraine gewarnt. General Vad argumentierte damals, dass die Ukraine diesen Konflikt nicht gewinnen könne und dass er in einem langen Zermürbungskrieg mit viel Leid, Toten und Zerstörung enden werde.
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Drewer Steinbruch
Die Drewer Steinbrüche sind ein ca. 10ha großes Naturschutzgebiet hier sozusagen vor unserer Haustür. Im 19. Jahrhundert wurde hier Kalkstein für den Straßenbau gewonnen, Mrs. L’s Großvater hat dort noch gearbeitet. Das Gebiet besteht aus zwei Steinbrüchen, wobei nur ein Krater mit Wasser vollgelaufen ist. Man hat bei einer Sprengung eine Quelle erwischt, die den Krater sehr rasch volllaufen ließ.
Der Erzählung nach hätten bis 1997 immer noch die Hütten des Abbruchunternehmens unten am Grund gestanden. Das Wasser ist übrigens leicht salzhaltig. Hier habe ich Schwimmen gelernt, die ersten Mutproben mit Springen aus der Felswand hinter mich gebracht und so manche laue Sommernacht oberhalb des Steinbruchs verbracht.
Die Stadt hat immer wieder versucht, das Gelände zu sperren, was uns als Jugendliche herzlich wenig interessierte. Ich erinnere mich, das einmal sogar zwei Dorfsheriffs am Rand des Gewässers standen und wir nicht aus dem Wasser wollten.
Erst der Hinweis, dass, wenn wir nicht rauskommen würden, unsere Klamotten zur Abholung in Badehose im örtlichen Polizeirevier bereit lägen, zeigte Wirkung. Mehr als eine mündliche Ermahnung war sowieso nicht zu erwarten, die Exekutive war damals noch praktisch veranlagt, meist waren die Polzisten eh dem erweiterten Bekanntenkreis zuzurechnen.
Jedenfalls war 1997 endgültig Schluss mit den Badefreuden. Die Bezirksregierung Arnsberg erklärte die Steinbrüche zum Naturschutzgebiet und nach Entrümpelungsaktionen durch Taucher wurde das Gelände samt Gewässer durch massive Metallzäune geschützt. Seitdem fühlen sich verschiedene Felsbrüter und andere Vogelarten dort heimisch. Die zahlreichen Kormorane und Fischreiher versorgen sich aus dem Teich, in dessen Quellwasser sich zahlreiche Fische wohlfühlen. Heute ist nur noch ein Blick von oben durch einen Container mit massiver Vergitterung möglich. Dort ist auch das Bild entstanden.
Wieder ein Abenteuerspielplatz für Kinder und Heranwachsende weniger, wobei ich denke, dass bei der heutigen Helikoptererziehung, Eltern ihre Kinder wegsperren würden, wenn sie wüssten, dass ein Steinbruch mit Felswänden von gut zwanzig Metern Höhe zum Stelldichein oberhalb der Abbruchkante in lauen Sommernächten einlädt.
Gerichtsdrama „Sie sagt. Er sagt.“
Vor einigen Jahren wurde ich bei Gericht geladen, um bei der Entscheidungsfindung zu einem Fall sexueller Belästigung am Arbeitsplatz mitzuhelfen. Der Beklagte, ein Vorarbeiter einer Reinigungsfirma, soll eine Mitarbeiterin in einer Wäschekammer belästigt haben. Der Mann bestritt die Vorwürfe vehement. Er gab jedoch zu, der Frau in die Wäschekammer gefolgt zu sein, um ihr Anweisungen zu geben. Die Tür zur Wäschekammer schloss er aus Gewohnheit hinter sich. Was hinter dieser Tür wirklich passiert ist, erschloss sich der Kammer nicht.
Erschwerend hinzu kam, dass die Klägerin nicht anwesend war und somit auch nicht befragt werden konnte. Einzig ihre Aussage, sie sei vom Vorarbeiter bedrängt und angefasst worden, war aktenkundig. Es ließ sich nicht feststellen, wer von beiden nun die Wahrheit sagte.
Gestern wurde im ZDF das gelungene Kammerspiel “Sie sagt. Er sagt”, nach dem Drehbuch von Ferdinand von Schirach gezeigt. Das spannende Gerichtsdrama stellte zwei scheinbar vollkommen plausible und stichhaltige Versionen der Wahrheit gegenüber.
Das Ende bleibt bewusst offen.
Der Film appelliert vor allem an die Unvoreingenommenheit des Zuschauers. Ist man selbst in der Lage, vorurteilsfrei ein Urteil zu fällen, oder spielen Emotionen, Sympathien, Antipathien oder gar Vorurteile eine größere Rolle? Ist bei einer Pattsituation immer nach dem Grundsatz: Im Zweifel für den Angeklagten zu entscheiden?
Im oben genannten Fall entschied der Vorsitzende Richter die Unwirksamkeit der Kündigung und gab dem Beklagten die Überlegung mit auf den Weg, selbst zu kündigen.
Auf meine Nachfrage in kleiner Runde antwortete der Richter, dass wohl niemand mit einem Vorgesetzten zusammenarbeiten möchte, der in einer Wäschekammer mit einer Frau alleine die Tür hinter sich schließt. Der Beklagte hätte sich eigentlich schon aufgrund seiner Dummheit zu verantworten.
Allerdings urteile das Gericht nicht nach Dummheit der Beklagten, sondern nach Sachverhalt, der sich zweifelsfrei eben nicht darstellen lasse.
Fritzbox — Mesh unbedingt in Reihe schalten
Die Fritz Box bevorzugt für ein stabiles WLAN-Netzwerk den Einsatz von Mesh-WLAN. Mesh zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass die WLAN-Komponenten in Reihe geschaltet werden und so ein flächendeckender Empfang bei gleichbleibender Übertragungsgeschwindigkeit gewährleistet ist. Das Mesh-Netzwerk besitzt zudem ein zentrales Management, das beispielsweise beim automatischen Verbinden, der Synchronisation der Komponenten und automatischen Updates eingreift.
Ein Mesh-Netzwerk entscheidet automatisch, welcher Repeater die beste Leistung für ein Endgerät liefert und passt sich der Nutzung an. Wenn beispielsweise WLAN gleichzeitig für das Streaming auf dem TV und das Surfen auf dem Notebook in einem Raum genutzt wird, weist das Mesh-Netzwerk dem TV automatisch die höhere Übertragungsrate zu. Auch die Zuweisung des leistungsfähigsten Frequenzbands (2,4 oder 5 GHz) erfolgt automatisch. Die Fritzbox ist für das Management der Komponenten zuständig. Wichtig ist, die Repeater in Reihe zu schalten und dann im Anschluss das Mesh-Netzwerk des Routers aufzunehmen, damit alles funktioniert.
Ich hatte das Problem, dass die WLAN-Übertragungsrate im Wohnzimmer manchmal dramatisch abnahm. Schnell wurde klar, dass dies an der falschen Konfiguration des Mesh-Netzwerks lag. Die Vorgehensweise zur Konfiguration eines Mesh-Netzwerks ist hier sehr gut beschrieben.
Das bisschen Haushalt.…
Vorgestern verstarb die Film‑, Theater- und Musicalschauspielerin Johanna von Koczian, die mit ihrem Lied Das bisschen Haushalt mach sich allein, sagt mein Mann“, auch als Sängerin Erfolg hatte. Das Lied nimmt sarkastisch die Rollenverteilung in den 70er Jahren auf die Schüppe .
50 Jahre später gehört die strikte Rollenverteilung im Haushalt (Frau am Herd, Mann auf Sofa) weitgehend der Vergangenheit an. Jeder macht heute das, was er/sie am besten kann, jedenfalls kenne ich das so.
Nun, bei uns ist die Küche mein Revier, und zwar nicht nur zum Kochen, sondern auch, was Ordnung und Sauberkeit angeht. Meine Ordnung, versteht sich.
Oftmals führt das dazu, dass Mrs. L’s Ansicht mit meiner nicht korreliert.
Mrs. L steht beispielsweise mit der Spülmaschine auf Kriegsfuß. Eigentlich ist die Daseinsberechtigung einer Spülmaschine weitgehend selbsterklärend. Die Maschine wird zyklisch mit Geschirr und Besteck gefüllt und versieht nach Inbetriebnahme ihren Dienst.
Mrs. L allerdings spült regelmäßig mit der Hand, was dem Spülmaschinengebrauch diametral entgegenläuft denn so muss die Maschine ihren Betrieb aufnehmen, ohne ihre Kapazität voll ausgeschöpft zu haben.
Der männlichen Logik – also meiner Logik — weiter folgend sollte der Sinn einer Säuberung – und Aufräumaktion darin bestehen, alles, aber auch wirklich alles in greifbarer Nähe zu säubern, zu ordnen bzw. der Spülmaschine zu überordnen.
Mrs. L ist allerdings der Ansicht, dass ein gebrauchtes Glas zur Mehrfachverwendung genutzt werden sollte.
Den Hinweis auf das Vorhandensein einer Spülmaschine, die eh alle zwei Tage läuft, kommentiert Mrs. L mit dem Hinweis: „Bei mehrmaligen Gebrauch eben nicht.“
Ist die Deindustrialisierung gewollt?
In der letzten Woche gab Christian Lindner dem Handelsblatt ein bemerkenswertes Interview, in dem der Bundesfinanzminister den Wirtschaftsstandort Deutschland als nicht mehr wettbewerbsfähig bezeichnete. Bundeswirtschaftsminister Habeck hatte sich bereits zuvor ähnlich geäußert.
Ist das nun bereits eine Kapitulation vor der eigenen Wirtschaftspolitik in Deutschland oder ein Testballon, inwieweit die Bundesbürger für eine Verschiebung der Wertschöpfung von der Produktion hin zu Dienstleistungen empfänglich sind?
Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer etwa hält eine Abwanderung energieintensiver Unternehmen ins Ausland für die Wertschöpfung in Deutschland ebenfalls für verkraftbar.
Ähnlich äußerte sich der Chef des ifo Instituts, Prof. Clemens Fuest: „Letztlich führt kein Weg daran vorbei, dass sich die deutsche Industrie an die veränderten Energiepreise anpassen muss. Dabei wird sich nicht vermeiden lassen, dass besonders energieintensive Teile der Produktion abwandern oder verlagert werden“.
Der Ökonom Prof. Martin Höpner argumentiert gar, “dass eine Deindustrialisierung bis zu einem gewissen Grad eine normale Entwicklung sei” und führt neben den hohen und anhaltend hohen Energiepreisen auch den Rückgang der Erwerbsbevölkerung in der BRD an. “Spätestens wenn die geburtenstarken Jahrgänge (die etwa zwischen 1955 und 1969 Geborenen) in Rente gehen, müssen wir uns überlegen, wie wir die knappen Arbeitskräfte einsetzen”, so Prof. Höpner.
Zudem sei bereits jetzt eine „Sättigung“ bei Industrieprodukten zu beobachten, die dazu führe, „dass die Menschen mit steigendem Wohlstand anteilig mehr Dienstleistungen nachfragen“.
Ich vermisse in diesem Zusammenhang allerdings eine Antwort auf die Frage, woher die wegbrechenden Steuereinnahmen und eine steigende Nachfrage für Dienstleistungen bei einem Wechsel vom gut verdienenden Industrieangestellten zum schlechtbezahlten Dienstleister kommen soll.
Ich bin jedenfalls davon überzeugt, dass eine, wenn auch vorsichtige, Abwanderung der Industrie mangels Wettbewerbsfähigkeit aufgrund hoher Energiepreise in Deutschland die Gefahr einer Kettenreaktion auslöst und die Bundesrepublik sich damit von der industriellen Produktion verabschiedet.
Vermutlich bedeutet dies aber gleichzeitig den Abschied vom Wohlstand großer Teile der Bevölkerung.
Grüner Wasserstoff — die Lösung für unser Energieproblem?
Der Wasserstoffbedarf in Deutschland wird allein für das Jahr 2030 auf insgesamt 95 bis 130 TWh geschätzt, für diese Menge sind etwa 2,5 Millionen Tonnen Wasserstoff notwendig. Nach der Strategie der Bundesregierung soll Wasserstoff in sonnenreichen Ländern mittels grünem Strom hergestellt und nach Deutschland transporiert werden, um es hier beispielsweise für die Industrie oder für die geplanten Gaskraftwerke zur Stromgewinnung zu nutzen.
Das gewonnenne H2 müsste vermutlich als in Trägeröl “gelöstes Wasserstoff in Kesselwagen versendet werden.” Ein vierachsiger Kesselwagen mit einer Nutzlast von 68 Tonnen könnte 3,5 Tonnen Wasserstoff transportieren. Bei dem ermittelten Bedarf muss man kein Rechenkünstlers ein, um zu verstehen, dass das an der Grenze des Unmöglichen ist; ganz zu Schweigen von den Kosten, die ja auf den Energieräger aufgeschlagen werden.
Ohne eine wasserstoffführende Pipeline ist das also blanker Unsinn. Der Anfangsgedanke, H2 beispielsweise in Afrika mittels Sonnenenergie zu gewinnen und nach Deutschland zu transportieren hat das Fraunhofer-Institut bereits eine Absage erteilt. Laut dem Institut kommt es aufgrund der Entferung zu dem Ergebnis und zu der Empfehlung, zur Wasserstoff-Importstrategie doch eher auf Länder wie Spanien und Norwegen zu setzen.
Nach Aussage des Institut hängt die Wirtschaftlichkeit nicht nur von niedrigen Stromkosten am Herstellungsort ab, sondern auch von überschaubaren Transportdistanzen. Zudem muss bedacht werden, dass viele Staaten ihren zukünftigen Wasserstoffbedarf zunächst selbst decken werden. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass der Energieträger auch mittelfristig sehr teuer und knapp sein wird.
Die Strategie, Wasserstoff im Ausland mittels grünem Strom herzustellen und ihn dann mittels Schiffen, Zügen oder LKW nach Deutschland zu transportieren, um beispielsweise Gaskraftwerke zur Stromerzeugung zu betreiben, wirft so viele Fragen auf, dass man auf Dauer um eine ‘Pipeline für Wasserstoff’ nicht herumkommen wird.
Eine Pipeline müsste im Inneren aufwändig mit einer Plasmabeschichtung versehen werden, um eine Diffusion von Wasserstoff zu verhindern.
Man darf gespannt sein, wie ein Land, das Jahrzehnte braucht, um eine einfache Brücke zu bauen, eine Pipeline für den Transport von Wasserstoff über Tausende von Kilometern in 20 Jahren fertigstellen will.
Update: In Albanien ist offenbar ein natürlich vorkommenden Wasserstoff-Reservoir entdeckt worden. Das Transportproblem bliebe aber erhalten.
Grüne Kriegsexperten
Wer den Grünen wohlgesonnen ist, könnte trotz aller Kriegshetze der ehemaligen Friedenspartei immer noch argumentieren, dass die von den Grünen massiv unterstützten Kriege sozusagen Freiheitskriege sind, die eine massive Unterstützung des Westens auch moralisch rechtfertigen.
Böse Zungen behaupten, dem sei nicht so und Deutschland habe auf Drängen der USA die Unterstützung der Ukraine mit Waffen und militärischer Ausrüstung genehmigt, um Europa und die Bundesrepublik für einen gerechten Krieg gegen den bösen Feind aus dem Osten zu sensibilisieren.
Außenministerin Baerbock jedenfalls war zusammen mit einigen anderen Grünen sehr schnell bereit, ihre bzw. die Grundsätze der Grünen über Bord zu werfen, wenn es um Waffenlieferungen in Krisengebiete ging.
Jüngster Coup von Frau Baerbock, die bereits in den USA als aufstrebender Star gefeiert wird, ist die Zustimmung von Waffenlieferung, respektive Lieferung des Eurofighters Typhoon an Saudi-Arabien.
Wir erinnern uns: Das ist das Land, wo man als Journalist unter dem Kronprinzen Mohammed bin Salman schon mal stückchenweise aus dem Palast getragen wird.
Baerbock selber rechtfertigt die geplanten Lieferungen an die Saudis ausgerechnet damit, dass Saudi-Arabien in diesen Tagen zur Sicherheit Israels beitrage.
Fast zeitgleich mit Baerbocks Zustimmung zu Waffenlieferungen an den Wüstenstaat reist ihr Amtskollege, US-Außenminister Antony Blinken, in den Nahen Osten, um mit dem Kronprinzen über die Notwendigkeit „regionaler Kooperation zur dauerhaften Beendigung der Krise im Gazastreifen“ zu sprechen.
Dass mit Waffenlieferungen an Saudi-Arabien Frieden im Nahen Osten zu schaffen sei, so naiv dürfte Frau Baerbock nicht sein, das zu glauben. Wahrscheinlicher ist, dass es bei den Waffenlieferungen für die Saudis um handfeste Wirtschaftsinteressen und Öl und Gas für Europa und Deutschland geht.
Hintergrund ist, dass die Huthi-Milizen weite Teile im Jemen besetzt haben und immer öfter Schiffe im Roten Meer angreifen. Das rote Meer mit Anbindung an den Suezkanal ist einer der wichtigsten Handelsrouten der Welt. Die jemenitische Regierung wird von Saudi-Arabien unterstützt, die aufständischen Huthi von Iran. Ein Pulverfass, das die Wirtschaft durch die Angriffe der Huthis empfindlich stört und Lieferketten auch in Deutschland zum Erliegen bringt.
Der ehemalige Bundespräsident Horst Köhler hatte 2010 in einem Interview gesagt:”[..] dass ein Land unserer Größe mit dieser Außenhandelsorientierung und damit auch Außenhandelsabhängigkeit auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege” […]
Für diese Äußerung musste Köhler seinerzeit von den Grünen heftige Kritik einstecken und letztendlich zurücktreten.
Update 08.02.: telepolis.de — Luftschläge gegen die Huthis in Jemen: Europas Wirtschaft ist der Kollateralschaden.