Kriege sind auch immer ein großer Wirtschaftsfaktor. Im Krieg selber müssen Gerätschaften und Munition hergestellt und an die Front geliefert werden. Nach einem militärischen Konflikt werden die Länder wirtschaftsorientiert aufgeteilt und wieder aufgebaut. Das ist im Ukraine-Konflikt nicht anderes, als in allen anderen Kriegen auch.
Das Narrativ von Ruhm und Ehre, dem Wunsch nach einem totalen vernichtenden Sieg über Russland, oder Parolen wie: Russland darf nicht mehr auf die Beine kommen, von Außenministerin Barbock, dienen einzig und allein dazu, sich die Zustimmung in der Bevölkerung zu sichern und Kriegsmüdigkeit zu verhindern. Die Aussagen sind natürlich blanker Unsinn. Aber zumindest Frau Baerbock weiß selbstverständlich, was von ihr erwartet wird.
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