Herausgekommen ist der Eierbaum. Diese Gewächs mit dem bezeichnenden Namen, gehört zu den Gewächsen der Aubergine und war bisher mehr den Zierpflanzen zugeordnet. Bei der – im übrigen erstmaligen Hybridzüchtung von Pflanze und Tier ist als Ergebnis nun der Eierbaum mit tierischen Hühnerei am Baum. Zwar konnten die Früchte des Eierbaum bisher ebenfalls gegessen werden, hatten aber aufgrund der Auberginenstruktur natürlich mit einem Hühnerei nur die Form gemeinsam.
Nach mehreren Fehlschlägen ist nun die Verschmelzung der Genetik des Huhns mit der Pflanze gelungen. Anfangs war noch nicht klar, welche Nährstoffe die neue Pflanze braucht, um tatsächlich Hühnereier als Frucht auszubilden. Die bisher bekannten Düngungen schieden aus, da die Pflanze als Ergebnis kleinwüchsige und grün gefärbte Eier hervorbrachte. Erst die Beimengung von Wurmgenen und Kalk brachte das erhoffte Ergebnis. Und der Geschmack?
Von einem Hühnerei nicht zu unterscheiden, so die Sprecherin der Gruppe für Pflanzenzüchtungsforschung. Na dann – guten Appetit.
Es gibt schlicht Angebote, die ich nicht nutzen möchte. Vermutlich bin ich zu alt für so’n Scheiß. 🙂
Hallo Horst,
in diesem Fall ist auf das Datum zu achten ;-), wahlweise bringt der Link Aufklärung.