Bundesstoiber

Lie­be Mit­glie­der der Bun­des­dings, Ver­samm­lungs­dings, .…..äh Bundesversammlung,
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ich freue mich natür­lich, sehr, dass ich äh von Ihnen zum Minis­ter äh, Bun­des­prä­si­den­ten, sozu­sa­gen weg­ge­schla­gen, äh, vor­ge­schla­gen bin. Mei­ne Frau Katrin..Karin, freut sich auch, weil ich äh, dann nicht mehr im Gar­ten ein paar Dings, Blu­men hin­rich­te, äh her­rei­che, herich­te, soa­kra, und sie die Gar­ten­ar­beit und äh, das alles wie­der allei­ne mit dem Gärt­ner, also sie macht das dann wie­der mit dem Gärt­ner. Natür­lich freue ich mich auch, dass ich, äh, dann wie­der, also sozu­sa­gen am poli­ti­schen Leben, i moan blo­aß, an den poli­ti­schen Din­gen, oal­so, an den äh, poli­ti­schen The­men, auch für unser gelieb­tes Bay­ern wäre das ja sozu­sa­gen, eine äh, wirk­lich gran­dio­se und in die Zukunft gewand­te Ent­schei­dung. Ich möch­te mich also hier­mit recht herz­lich bedan­ken und neh­me die Wahl an. Fuirti
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Zwi­schen­ruf: „Herr Stoi­ber, ich darf dar­an erin­nern, dass Sie bis­her nur zum Bun­des­prä­si­den­ten vor­ge­schla­gen sind und wir hier eine Land­tags­de­bat­te führen.”
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“Jo sakra, Kraiz­biàm­bām­hol­lastaun nocho­mol, wos hoabts mir do ver­zählt? Na wart’, Söder, dami­scher Hund, du dami­scher, wart, bis heimkimmst.”

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