Seit gestern ist Windows 10 veröffentlicht und 14 Millionen Menschen haben das OS bereits auf ihrem Rechner. Da werden Begehrlichkeiten wach.
Wie heise-online berichtet, übermittelt Windows 10 gleich ein ganzes Bündel an Daten an die Microsoft Server. Dazu zählen bspws. der Standort des Geräts, der Web-Browser Verlauf, Favoriten und Webseiten, die der Benutzer geöffnet hat, Apps aus dem hauseigenen App-Store und alle biometrischen Daten, Stichwort Gesichtserkennung, Aussprache usw.usf. Windows wird so zu Datensammelstelle.
Außerdem, so heise weiter, generiere Windows „für jeden Benutzer eines Gerätes eine unverwechselbare Werbe-ID. Diese kann von App-Entwicklern und Werbenetzwerken dazu verwendet werden, um “relevantere Werbung anzubieten”.
Frühzeitig bekannt wurde ebenfalls, dass Windows 10 das Wlan Passwort Freunden aus Facebook und Kontakten von Outlook mitteilt.
Zwar kann man in den Einstellungen all diese Dinge in Windows 10 auch untersagen, jedoch dürfte das eine trügerische Sicherheit sein.