Friedensnobelpreis — Obamas Reaktion

“Nun, das ist es nicht, was ich beim Erwa­chen am Mor­gen erwar­tet habe. Nach­dem ich die Nach­richt erhielt, kam Malia und sag­te: “Dad­dy, Du hast den Frie­dens­no­bel­preis gewon­nen und es ist Bo’s Geburts­tag!” Und dann füg­te Sasha hin­zu: “Und-wir haben ein drei­tä­gi­ges Wochen­en­de vor der Tür.” Daher ist es gut, mit Kin­der die Din­ge in der rich­ti­ge Per­spek­ti­ve zu hal­ten.” [Prä­si­dent Barack Oba­ma am 09.Oktober 2009]

Die kom­plet­te Rede: whitehouse.gov

Quelltext übersichtlicher

Für den Fire­fox Brow­ser gibt es eine Erwei­te­rung, die den Sei­ten­quell­text for­ma­tiert anzeigt. Nach Down­load und Instal­la­ti­on kann mit­tels rech­tem Maus­klick die Opti­on: Quell­text for­ma­tiert anzei­gen, aus­ge­wählt wer­den. Das Fire­fox Add-ons nennt sich View Source Chart 2.7 und mar­kiert farb­lich zusam­men­hän­gen­de div-Con­tai­ner für eine bes­se­re Über­sicht, wie im Bild unten. [via:webwork-tools.de]

quell

Wiesn 2009

Star­ker Alko­hol­kon­sum führt zu einem als Trun­ken­heit bezeich­ne­ten Zustand. Die­ser ist einer­seits durch kör­per­li­che Ver­än­de­run­gen wie etwa psy­chisch durch erhöh­te Emo­tio­na­li­tät, ande­rer­seits durch eine ver­än­der­te Bewusst­seins­wahr­neh­mung und ver­rin­ger­te geis­ti­ge Leis­tungs­fä­hig­keit gekenn­zeich­net. Dabei zei­gen neue Stu­di­en, dass es dabei zu einer Ver­rin­ge­rung der Akti­vi­tät der Gehirn­re­gi­on kommt, die für das Erken­nen von Gefah­ren benö­tigt wird.[45] Meis­tens führt erheb­li­cher Alko­hol­kon­sum zu Übel­keit und Erbre­chen. Dabei wird aller­dings nur der Teil des Alko­hols aus­ge­schie­den, der noch nicht in die Blut­bahn gelangt ist. [wiki­pe­dia]

Ah ja

[via kaliban.de]

Rauhnacht

Ein Urlaubs­wo­chen­en­de mit Eri­ka in einem Luxus­ho­tel und das Gan­ze auch noch umsonst, da stört’s Kom­mis­sar Kluf­t­in­ger auch nicht das die Zwangs­be­kannt­schaft, Dr. Lang­ham­mer nebst Gat­tin Anne­gret mit von der Par­tie sind, zumal ein Kri­mi­nal­stück mit den Gäs­ten insze­niert wer­den soll, in dem Lai­en­spie­ler Klufti den berüh­me­ten Detek­tiv Her­cu­le Poi­rot spie­len darf. Aus dem Spiel wird blu­ti­ger Ernst, als ein Gast leb­los in sei­nem Zim­mer gefun­den wird. Da es über Nacht hef­tig geschneit hat, ist das Hotel kom­plett von der Umwelt abge­schlos­sen, so dass Klufti nun mit sei­nem unfrei­wil­li­gen „Kol­le­gen“ Dr. Lang­ham­mer den Fall lösen muss.

Das fünf­te Buch „Rauh­nacht“ mit dem Kult­kom­mis­sar Kluf­t­in­ger ist ein­mal mehr ein gelun­ge­ner Kri­mi der bei­den All­gäu­er Autoren Vol­ker Klüp­fel und Micha­el Kobr. Ange­lehnt an Aga­tha Christies „Mord im Ori­ent Express“, schafft das Duo einen span­nen­den Kri­mi, der sich wie­der ein­mal durch fein­sin­ni­gen Humor ob des gran­teln­den Kom­mis­sars Kluf­t­in­ger aus­zeich­net. Priml.

Noch eine Woche bis zur Wahl

Man hät­te es sich ja den­ken kön­nen: Der typi­sche FDP Wäh­ler ist reich und in die­sem Fall blond gelockt. Kein gerin­ge­rer als Tho­mas Gott­schalk mischt im Wahl­kampf mit und gesteht “Mir graut vor wei­te­ren Jah­ren gro­ßer Koali­ti­on.” Das glaubt man ihm sofort, schließ­lich dürf­te Gott­schalk die Par­tei wäh­len, von der man anneh­men kann, dass sie auch wei­ter­hin die Mög­lich­keit för­dert Schlös­ser und Bur­gen als Wohn­raum von der Steu­er abzusetzen.

“Aber viel­leicht fin­det die Kanz­le­rin ihren Mut ja an der Sei­te des schnei­di­gen Herrn Wes­ter­wel­le wie­der. Ich wün­sche es ihr und uns.” [Quel­le: welt.de]

Kommunalwahl Endspurt

In NRW wer­den an die­sem Wochen­en­de die Bür­ger­meis­ter gewählt und die Hart­nä­ckig­keit der Aspi­ran­ten sich in den ver­gan­ge­nen Wochen in Sze­ne zu set­zen ist wirk­lich erstaun­lich. Ob es den Kan­dia­ten immer ganz ernst ist mit ihrer Wahl, darf zumin­des­tens in Köln hin­ter­fragt zu wer­den. Der Kan­di­dat für das Ober­bür­ger­meis­ter­amt in Köln Ralph Sterck, droht mit dem Wahl­ver­spre­chen den Rosen­mon­tag abzuschaffen:

“Ralph Sterck (FDP), der am 30. August neu­er Ober­bür­ger­meis­ter wer­den will, benennt gna­den­los einen Köl­ner „Stand­ort­nach­teil“: den Rosen­mon­tag. „Es kann doch nicht sein, dass etwa bei der Stadt­ver­wal­tung, auch in vie­len ande­ren Unter­neh­men, am Rosen­mon­tag nicht gear­bei­tet wird, die Beschäf­tig­ten dafür aber auch kei­nen Urlaubs­tag ein­set­zen müs­sen“, sagt der FDP-Mann, der selbst jedes Jahr einen Tag frei nimmt, um dabei sein zu kön­nen, wenn „d’r Zoch kütt“. [Quel­le: faz.net]