Viele Experten hatten es bereits prognostiziert: Mit der Verstromung der Mobilität und des Heizens sind die Netze in der Bundesrepublik überlastet. Man hatte gehofft, dass die Infrastruktur mit den Jahren modernisiert würde, sodass für den Einzelnen auch in Hochabnahmezeiten Strom zur Verfügung steht.
Wie so vieles in der Stromwende ist auch dieses Szenario nicht zu Ende gedacht und scheitert bereits in den Anfängen. In Dortmund konnte der Wohnungskonzern Venovia bereits jetzt schon nur 60 Wärmepumpen nicht anschließen, da das Stromnetz zu schwach ist.
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