Die Bundesregierung hat sich entschlossen, einen weiteren Schritt in Sachen Elektrifizierung der Mobilität und der Heizung mit Steuermitteln zu unterstützen. Konkret geht es um die Unterstützung der Bundesbürger mit zusätzlichen Steckdosen. Durch die Energiewende würde sich die Anzahl der elektrischen Geräte, die an eine Stromquelle angeschlossen werden muss, erheblich erhöhen.
Es sei wichtig, diese Verbraucher auf mehrere Anschlüsse zu verteilen, um eine Belastung einzelner Steckdosen zu vermeiden.
Die Ampelkoalition befürchtet, dass Bürgerinnen und Bürger versuchen, ihre elektrische Heizung und ihr E‑Auto zusätzlich an die bereits hoffnungslos mit Mehrfachsteckdosen bestückte eine Steckdose im Flur anzuschließen, bis diese letztendlich unter qualmendem Protest die Stromzufuhr einstellt.
Wirtschaftsminister Habeck plant nun ein Kontingent von 20 Steckdosen pro Haushalt zur Verfügung zu stellen. Zusätzlich fördert die Bundesregierung sogenannte „intelligente Zähler“, die unter anderem die Verbräuche einzelner Haushalte kommunizieren und bei Überlastung Steckdosen im Haushalt ausschalten kann. Somit sei gewährleistet, dass die einzelne Steckdose mit der Stromabnahme nicht überfordert ist, so die Experten.
Für die nächsten Jahre soll es nach Plänen der Bundesregierung noch eine Abwrackprämie für Autos mit Verbrennungsmotor geben. Für die Abgabe eines Autos mit Verbrennungsmotor stellt Wirtschaftsminister Habeck im Austausch einen hochwertigen Stromgenerator in Aussicht.
April, April !