Wahr und Unwahr III

Wahr ist, dass der Auf­sichts­rat von Bay­ern Mün­chen Uli Hoe­neß nicht feu­ern will, son­dern ihn auf­ge­for­dert hat, sein Amt vor­läu­fig ruhen zu lassen.

Unwahr ist, dass Hoe­neß die Zeit nut­zen will, um end­lich sei­ne Steu­er­erklä­rung zu machen.
— - -
Wahr ist, dass Bay­erns Finanz­mi­nis­ter Söder und Kul­tus­mi­nis­ter Spaen­le sich gegen­sei­tig für das Bun­des­ver­dienst­kreuz vor­ge­schla­gen haben.

Unwahr ist, dass Söder gesagt haben soll, er wüss­te gar nicht was das sol­le, schließ­lich sehe er sich in guter Tra­di­ti­on sei­ner Par­tei, was Zuwen­dun­gen, Geschen­ke und Gefäl­lig­kei­ten angeht.
— - -
Wahr ist, dass baye­ri­sche Abge­ord­ne­te fami­li­en­ei­ge­ne Mit­glie­der beschäf­tigt haben.

Unwahr ist, dass damit Bay­erns Fami­li­en­freund­lich­keit doku­men­tiert wer­den sollte. 

Wahr und Unwahr II

Wahr ist, dass die gro­ße Koali­ti­on zur Kon­junk­tur­be­le­bung plant, jedem Bür­ger einen Kon­sum­gut­schein im Wert von 500 Euro zukom­men zu lassen.

Unwahr ist, dass die Regie­rung damit ver­su­chen will, Frak­ti­ons­mit­glie­der anzu­hal­ten, Puff­be­su­che nicht über die haus­ei­ge­ne Kre­dit­kar­te abzu­rech­nen.