Da schau an. Scheinbar haben auch andere Bundestagsangehörige ob der dienstliche Nutzung ihrer Staatskarossen etwas zu verbergen. Deutschlands oberste Nanny, Ursula von der Leyen, lässt sich jedenfalls ungern in ihre Fahrtenbücher gucken:
“Der stern hatte auf Basis des Informationsfreiheitsgesetzes Einblick in ihre Fahrtenbücher verlangt. Das Familienministerium lehnte ab, mit einer gewundenen und rechtlich höchst zweifelhaften Begründung. Auch wegen der „Vielzahl von personenbezogenen Daten“ in diesen Fahrtenbüchern sei die Einsicht nicht möglich. Das überzeugte nicht einmal den Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit. Dessen Juristen konnten die Von-der-Leyen-Argumentation „nicht nachvollziehen“.
[Quelle: stern.de]