Wahr und Unwahr XXXI

Wahr ist, dass das Ver­fas­sungs­schutz­gut­ach­ten zu Ver­fas­sungs­mä­ßig­keit der AFD den Füh­rungs­leu­ten um Höcke, “for­cie­ren­de Bestre­bun­gen gegen die frei­heit­lich demo­kra­ti­sche Grund­ord­nung und gegen die Men­schen­wür­de testiert.”

Unwahr ist, dass die Par­tei sich als Zei­chen ihrer Rechts­staat­lich­keit von ihren rechts­ra­di­ka­len Par­tei­mit­glie­dern und Füh­rungs­leu­ten tren­nen will.

Wahr ist, dass Die­ter Hal­ler­vor­den vor 20 Jah­ren einen Sketch über die “Akti­ons­ge­mein­schaft Freun­de der Dik­ta­tur” gespielt hat.



Unwahr ist, dass die “Akti­ons­ge­mein­schaft Freun­de der Dik­ta­tur” heu­te unter ihrem Kür­zel fir­miert und pro­gram­ma­tisch die Inhal­te über­nom­men hat.