Am letzten Tag des Jahres die Zitate, die in 2022 in besonderer Weise hängengeblieben sind.
„Wir stehen an eurer Seite, solange ihr uns braucht – dann möchte ich es einlösen, egal, was meine deutschen Wähler denken.“
— Annalena Baerbock – definiert den Begriff Demokratie neu —
„Wir werden uns das ein oder andere nicht mehr leisten können.“
— Multimillionär Friedrich Merz denkt über den Verkauf eines seiner zwei Flugzeuge nach —
»So viele Schilder haben wir gar nicht auf Lager.«
— Verkehrsminister Volker Wissing hat gute Gründe gegen ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen —
„Ich weiß, wie es ist, diskriminiert zu werden. Ich wurde gemobbt, weil ich rote Haare hatte“.
— Fifa-Chef Gianni Infantino ist froh, jetzt eine Glatze zu haben —
„Heute ist der Moment, wo wir uns ehrlich fragen müssen: Was sind die Folgen für mein Land? Aber auch: Was sind die Folgen für mein Nachbarland oder ein Land, das Hunderttausende von Kilometern entfernt liegt?“
— Annalena Baerbock vermisst die Welt neu —
„Man muss nicht dauernd duschen. Auch der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung.“
— Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Samstagsbader —
„Ich fühle mich von Dir ganz schön verarscht.“
— Das jüngste Netzkind bei der Zuteilung ihrer Eisportion durch mich —